Vorteile einer ebenerdigen Dusche
Eine ebenerdige Dusche schaut nicht nur modern aus, sondern hat viele praktische Vorteile, die einen nachträglichen Umbau Ihrer Dusche durchaus sinnvoll machen.
Alle Vorteile einer bodengleichen Dusche im Überblick:
- Die ebenerdige Dusche macht das Duschen besonders komfortabel.
- Die ebenerdige geflieste Dusche wirkt großzügig und nimmt weniger Platz im Badezimmer in Anspruch.
- Die Reinigung der bodengleichen Dusche ist leichter als bei einer erhöhten Dusche.
- Ein modernes und schlichtes Design sorgt für viele Jahre Zufriedenheit.
- Ebenerdige Duschen sind barrierefrei. Gerade im Alter werden Sie die ebenerdige Dusche daher besonders schätzen.
- Ebenerdige Duschen sind wichtiger Teil einer stilvollen, ästhetische Badezimmergestaltung.
Der Ein- oder Umbau einer bodengleichen Dusche sollte immer durch Profiinstallateure erfolgen. Der Einbau ist nicht leicht und wenn bei der Abdichtung Fehler gemacht werden, können schwere Schäden im Mauerwerk entstehen. Die Reparaturkosten für einen entstandenen Schaden sind um vieles höher als die Kosten für den fachgerechten Um- oder Einbau. Sind Sie Mieter:in, müssen Sie den nachträglichen Einbau einer bodengleichen Dusche vorab mit Ihrem/Ihrer Vermieter:in besprechen. Gerade im Altbau ist die Verlegung einer ebenerdigen Dusche nicht immer so einfach, weil die Aufbauhöhe in der Decke in vielen Fällen zu gering ist. Über Alternativen, die der ebenerdigen Dusche entsprechen, erfahren Sie noch im Folgenden.
Einbau einer ebenerdigen Dusche
Beim Einbau der ebenerdigen Dusche sind folgende Komponenten wichtig:
- Wahl der Duschtasse
- eventuell Verkleidung der Duschtasse
- ausreichend Aufbauhöhe
- Kalt- und Warmwasseranschluss für die Armaturen
- vorhandene Abflussleitung
- Duschwand aus Glas
Den Einbau der ebenerdigen Dusche erledigt der Installateurbetrieb. Vor dem Einbau muss abgeklärt werden, wie und wo der Abfluss verlegt wird. Ist Ihr Badezimmer über einem Wohnraum, wird der Abfluss in die Decke, der sogenannten Aufbauhöhe, verlegt. Dazu muss die Decke genug Platz bieten. Gerade in Altbauten stehen Sie beim nachträglichen Einbau einer Dusche oft vor dem Problem, dass die Aufbauhöhe nicht ausreichend ist. Dann muss nach einer individuellen Lösung gesucht werden.
Hinweis:
Die Aufbauhöhe ist deshalb wichtig, weil bei einer ebenerdigen Dusche die Duschwanne im Boden versenkt wird. Nicht alle Decken sind hoch genug, denn unter der Decke verbirgt sich die Rohdecke, eine Isolierungsschicht, der Estrich und zu guter Letzt der Bodenbelag. Bei Wohnräumen mit Fußbodenheizung ist auch diese in der Aufbauhöhe miteingerechnet. Ein:e Statiker:in ist Ihr Ansprechpartner, wenn Sie wissen wollen, ob Ihr Boden die nötige Aufbauhöhe für eine ebenerdige Dusche hat.
Ohne Probleme kann eine bodengleiche Dusche hingegen über dem Keller eingebaut werden. Liegt ein Keller unter dem Badezimmer, kann der Abfluss direkt in die Abwasserleitung angeschlossen werden. Lassen Sie gerade bei einem nachträglichen Einbau einer ebenerdigen Dusche die Aufbauhöhe durch eine:n Installateur:in oder Statiker:in abchecken. Bei einem Neubau ist die Planung der ebenerdigen Dusche am besten gleich an ein Architekturbüro abzugeben, damit genügend Platz für die Abflussanlage eingeplant werden kann. Ein zu dünner Estrich kann nämlich zum Problem werden und Balken in der Decke machen das Einbauen einer ebenerdigen Dusche praktisch unmöglich.
Auskleidung der ebenerdigen Dusche
Die ebenerdige Dusche kann entweder verfliest oder mit einer Quarzplatte verlegt werden. Bei den Fliesen wählen Sie entweder zwischen großen Fliesen, die zum Ablauf abgesenkt werden, oder kleine Fliesen, die mehr Fugenmasse benötigen. Beachten Sie aber, dass gerade kleine Fliesen sehr schwer zu reinigen sind.
Am einfachsten ist natürlich die Wahl einer fertigen Duschtasse. Diese ist als Set erhältlich und kann je nach Farbe, Muster und Material gewählt werden.
Wasserablauf
Damit das Wasser der ebenerdigen Dusche wie bei einer Duschwanne abfließen kann, braucht der Ablauf ein mindestens 2-prozentiges Gefälle. Der Ablauf kann entweder durch eine Rinne, einen Deckel oder Wandablauf installiert werden.
Trennwand
Für Trennwände oder Duschkabinen gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder Sie entscheiden sich für eine Glaswand (Milchglas, Natur oder mit Farbe) eventuell mit Schiebetür oder Sie lassen eine Mauer zur Abtrennung einziehen.
Einen besonders geschmackvollen und ästhetischen Effekt erzielen Sie, wenn Sie sich für eine Trennwand aus Glas entscheiden. Die Trennwand oder Duschwand aus Glas schützt das Badezimmer vor dem Duschwasser. Dazu wird gerne UV-gehärtetes Glas verwendet, damit das Wasser keine Kalk- oder Schmutzspuren hinterlässt. Großer Vorteil der UV-gehärteten Gläser ist außerdem, dass man sie nicht mehr mit einem Wischer abziehen muss. Auch Falttüren aus Glas sind eine Option, die perfekt als Spritzschutz dienen. Ist die Dusche groß genug, kann auf die Trennwand auch gänzlich verzichtet werden.
Armaturen wählen
Zu guter Letzt suchen Sie noch die Armaturen aus, die zu Ihrer neuen ebenerdigen Dusche passen. Das Duscherlebnis lässt sich mit einer Regenbrause oder Soundeffekten und farbigem Licht oder Düften noch erhöhen. So wird die Dusche zur ultimativen Entspannungszone.
Genauso wichtig wie die Armaturen ist der Duschboden. Je nachdem, ob Sie sich für Fliesen oder eine Duschwanne entschieden haben, gibt es die Möglichkeit, zwischen mehr oder weniger rutschfesten Duschböden zu entscheiden. Lassen Sie sich bei Ihrem Installateur oder Badezimmerausstatter bezüglich der Trittsicherheit von Duschböden beraten. Fliesen werden in die Kategorien A bis C unterteilt und geben Auskunft über die Eignung des Materials in Duschräumen.
Wahl des Duschelements oder der Duschwanne
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie eine ebenerdige Dusche eingebaut werden kann:
- befliesbares Duschelement
- fixe Duschwanne
- Gefälleestrich
Ein:e Installateur:in ist Ihnen sowohl bei der Wahl des richtigen Duschelements als auch bei der Montage und Installation der ebenerdigen Dusche behilflich.
Befliesbares Duschelement
Der Vorteil ist, dass das Duschelement wenig Platz braucht und direkt in den Estrich eingesetzt werden kann. Der Profiinstallateur verfliest nach dem Einbau das Duschelement. Für extraflache Duschen, die nicht höher als 65 mm sind, wird eine Spezialbeschichtung aus Polystyrol-Hartschaum mit Glasfaser verwendet. Die Beschichtung kann dann ganz einfach verfliest werden.
Die Verkleidung mit Fliesen wirkt zudem optisch schön, weil der Boden von Dusche und Badezimmer durch die komplette Verfliesung nicht unterbrochen wird. Sind Sie oder ein Familienmitglied gehandicapt, dann ist die Verfliesung die beste Methode, weil man ganz einfach mit einem Rollstuhl in die Dusche fahren kann. Außerdem kann die Fußbodenheizung unter den Fliesen weiterverlegt werden und der Abfluss ganz individuell an der Stelle eingebaut werden, an der es am besten passt.
Nachteil der verfliesten Dusche ist, dass sie einerseits die teuerste Variante ist und andererseits schwerer zu reparieren ist, falls Fehler gemacht wurden. Nicht alle Fliesen sind rutschfest. Achten Sie daher auf die richtige Wahl und setzen Sie auf hochwertige rutschfeste Fliesen.
Idealerweise sind die Fliesen im gesamten Badezimmer aus demselben Material und in derselben Farbe, um einen gleichmäßigen Übergang zwischen der Dusche und dem Boden zu erzielen. Sollten Ihre Badezimmerfliesen aber nicht mehr am Markt erhältlich sein und Sie möchten nicht das gesamte Badezimmer neu verfliesen, dann wählen Sie beispielsweise eine schöne Kontrastfarbe zu den Fliesen an der Wand. Auch so kann ein moderner Look im Badezimmer erreicht werden. Entscheiden Sie sich etwa für einen dunklen Duschboden in Kombination mit hellen Wand- und Bodenfliesen. Dieser Kontrast wirkt besonders elegant und der Duschbereich wird hervorgehoben. Lassen Sie sich beraten und wählen Sie die Farbe sowie das Material passend zu Ihrem Badezimmer.
Duschwanne
Eine besonders einfache Methode ist das Einsetzen einer fertigen Duschwanne mit Einbaurahmen. Ihr:e Installateur:in setzt zuerst den Einbaurahmen ein und anschließend wird die passgenaue Duschwanne aufgesetzt. Auch hier muss auf das Gefälle von 2 % beim Einsetzen des Einbaurahmens geachtet werden. Die Duschwanne ist kostengünstiger und lässt sich relativ leicht einbauen, sofern alle Faktoren, etwa eine genügend hohe Decke, stimmen. Der Ablauf ist zudem besonders sicher und bodengleiche Duschwannen sind einfach abzudichten. Nachteil der genormten Duschwanne ist, dass man keine Fußbodenheizung darunter verlegen darf und die meisten Duschwannen nicht sicher genug sind für das Einfahren mit dem Rollstuhl.
Gefälleestrich
Bei dieser Methode wird in die ausgehobene Fläche für die Dusche eine Linienentwässerung eingesetzt und der Rest mit Estrich aufgefüllt. Eine Linienentwässerung ist eine längliche Ablaufrinne mit einem Siphon, die in den Boden eingelassen und mit einer Leiste verkleidet wird. Nach dem Verbauen der Leiste verfliest der Fachprofi die Duschfläche und achtet auch hier darauf, dass der Estrich mit einem Gefälle von 2 % gegossen wird, damit das Wasser abfließen kann.
Wahl des Ablaufsystems
Unterschieden werden 3 unterschiedliche Ablaufmöglichkeiten:
- Duschrinne: Duschbodengefälle nötig
- Wandablauf: benötigt die wenigste Aufbauhöhe
- umlaufende Duschrinne: Diese kann ohne Duschbodengefälle installiert werden. Mit nur 40 mm Gefälle benötigt die umlaufende Duschrinne am wenigsten Aufbauhöhe. Nur dort, wo das Wasser im Siphon zusammenläuft, werden 10 cm mehr Tiefe benötigt. Auch ein zusätzliches Sieb ist bei der Umlaufrinne nicht notwendig, weil Haare und sonstiger Schmutz durch den Siphon ablaufen können.
Ein wichtiger Grund, warum die Installation der bodengleichen Dusche nur vom Fachmann erledigt werden sollte, ist, dass bei dieser Arbeit keine Fehler gemacht werden dürfen. Fehler in der Abdichtung einer bodengleichen Dusche und der Rückenwände können gravierende Folgen mit sich ziehen und zu groben Wasserschäden führen.
Die Profis vom Installateurbetrieb verwenden bei der Verfugung von Duschwannen eine spezielle Verbundabdichtung. Dabei wird mit einer Grundierung, Dichtbändern, Dichtecken und diversen Abdichtungen gearbeitet.
Nachträglicher Einbau einer ebenerdigen Dusche
Die größten Schwierigkeiten beim nachträglichen Einbau der ebenerdigen Dusche sind vor allem, dass genügend Platz für die Abläufe und die Duschrinne gefunden wird. Zusätzlich muss das notwendige Gefälle von 2 % eingeplant werden.
Möchten Sie ein Badezimmer nachträglich umbauen und eine neue bodengleiche Dusche einbauen, müssen zuallererst alle alten Sanitäreinrichtungen entfernt und entsorgt werden. Die fachgerechte Entsorgung übernimmt nach Absprache der Installateurbetrieb für Sie.
Im nächsten Schritt, der Vorinstallation, müssen die Abwasserleitungen vom Fachmann angepasst und korrekt verlegt werden. Bei dieser Arbeit ist nur der Profiinstallateur Ihr richtiger Ansprechpartner. Entscheiden Sie sich für eine verflieste Dusche, werden nach dem Anpassen des Ablaufsystems der Estrich gegossen und die Fliesen gelegt sowie die Fugen gezogen. Zum Schluss kommen neue Armaturen an die Wand und die Wand und der Boden werden mit spezieller Fugenmasse abgedichtet. Im Leitartikel „Dusche einbauen“ finden Sie mehr Informationen zum Thema.
Hinweis:
Gerade bei einer Teilsanierung des Badezimmers macht es Sinn, gegebenenfalls die Duschfläche zu vergrößern. Beim nachträglichen Einbau einer ebenerdigen Dusche verlieren Sie durch die Vergrößerung der Duschfläche keinen Platz, weil die bodengleiche Dusche im Badezimmer dezenter und platzsparender wirkt.
Ein nachträglicher Einbau oder ein Umbau von einer Badewanne in eine Dusche ist relativ einfach zu machen, da es bereits einen vorhandenen Ablauf gibt und auch die Kalt- und Warmwasserleitungen bereits bestehen. Die Anschlüsse der Badewanne werden einfach höher verlegt und das Ablaufsystem unter Umständen angepasst. Mit dem Umbau einer Badewanne gewinnen Sie sehr viel mehr Platz im Badezimmer und auch die Barrierefreiheit ist endlich gegeben.
Haben Sie ein großes Bad, in dem Sie weder auf die Badewanne noch auf eine Dusche verzichten wollen, ist auch der zusätzliche Einbau einer bodengleichen Dusche möglich. Am besten planen Sie die Dusche in der Nähe der Badewanne ein. So muss die Wasserleitung der Badewanne nur etwas verlängert werden und das Abflusssystem der Badewanne kann normalerweise ebenfalls genutzt werden. Der ebenerdigen Dusche steht auch in diesem Fall nichts im Weg. Sollten Sie eine sehr geringe Ablaufhöhe haben, dann ist ein Wandablauf die beste Möglichkeit. Der Wandablauf braucht weniger Aufbauhöhe als ein Punktablauf oder eine Rinne.
Bevor Sie sich für den Einbau einer bodengleichen Dusche entscheiden, sprechen Sie Ihre Wünsche bezüglich der Badezimmeraufteilung mit einem Architekten/einer Architektin oder einem Installateur/einer Installateurin ab. Der Installateurbetrieb kümmert sich darum, Ablaufrohre richtig zu platzieren und Kalt- und Warmwasserleitungen notfalls höher zu legen. Bei einem Umbau einer Badewanne oder einer Dusche zu einer bodengleichen Dusche werden die Wasserleitungen ebenfalls vom Profiinstallateur vorab geprüft.
Alternativen zur ebenerdigen Dusche
Die folgenden Gründe schließen den nachträglichen Einbau einer bodengleichen Dusche aus oder behindern den Umbau erheblich:
- zu geringe Aufbauhöhe des Bodens: Für den Ablauf muss unter der Duschwanne genügend Platz vorhanden sein. Wenn die Estrichschicht oder die Betonplatte zu dünn ist, dann kann nicht genügend Material für den nachträglichen Einbau ausgestemmt werden.
- Balkendecken: Bei Balken muss im Vorhinein abgeklärt werden, wo der Balken verläuft. Der Ablauf muss so installiert werden, dass er parallel zum Balken liegt.
- zu geringe Siphongröße: Je größer die Duschbrause ist, desto größer muss auch der Ablauf und somit das Siphonrohr sein. Nur so kann das erhöhte Duschwasservolumen auch aufgenommen werden und es kommt zu keiner Überschwemmung im Bad.
Wenn in Ihrem Badezimmer die Aufbauhöhe zu gering und in der Decke einfach kein Platz ist für eine ebenerdige Dusche, gibt es dennoch ein paar Alternativen, mit denen der Traum von der bodengleichen Dusche wahr wird.
Flache Duschtasse
Flache Duschtassen bestehen aus Stahlemaille oder Acryl und können mit nur wenigen Zentimetern Abstand zum Boden eingesetzt werden. Die wenigen Zentimeter Aufbau helfen dabei, die nötigen Abwasserleitungen zu verbauen.
Durch die leichte Erhöhung ist die flache Duschtasse nicht bodengleich und somit auch nicht barrierefrei. Solange Sie keine barrierefreie Dusche brauchen, ist die flache Duschtasse trotz allem eine überlegenswerte Alternative. Achten Sie aber darauf, dass Stahlemaille dünn ist und nicht die Festigkeit von einem Fliesenboden hat.
Bau einer Stufe oder einer Ebene
Um eine flache Dusche doch noch möglich zu machen, kann ein Podest gebaut werden. Unter dem Podest finden die Duschwanne und der Ablauf den notwendigen Platz. Für eine homogene Raumgestaltung empfiehlt es sich, den Raumbereich des Badezimmerbodens, in dem die Dusche platziert ist, gänzlich zu erhöhen, sodass das Podest nicht auffällt. Diese Lösung kaschiert die Tatsache, dass die Aufbauhöhe zu niedrig ist. Zudem wirken die Stufen besonders elegant.
Abläufe verlegen
Ist nicht genug Platz im Aufbauboden, gibt es die Möglichkeit, den Ablauf und den Siphon in die Etage darunter zu installieren. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn sich unter dem Badezimmer der Keller befindet. Bei einem Badezimmer im Obergeschoss lässt sich diese Alternative nicht so leicht verwirklichen. Gerade bei einer Mietwohnung im Obergeschoss ist diese Variante gänzlich ausgeschlossen.
Pumpe
Kommt eine Abwasserpumpe zum Einsatz, dann kann ein höher gelegener Abfluss eine Alternative sein. Das Abwasser wird durch die Pumpe in den Abfluss in der Wand gepumpt. Allerdings müssen solche Pumpen sehr regelmäßig gereinigt werden, damit es nicht zu einer Verstopfung kommt.
Kosten für den Einbau der ebenerdigen Dusche
Die Kosten für eine bodengleiche Dusche sind abhängig von der Größe, den Materialien und notwendigen Umbauarbeiten. Für den nachträglichen Einbau einer ebenerdigen Dusche vom Fachbetrieb müssen Sie mit etwa 5.000 Euro rechnen. Lassen Sie sich von Ihrem nächsten Installateurbetrieb einen Kostenvoranschlag für die notwendigen Arbeiten machen. Auch für die Planung und die Wahl der Materialien können Sie eine Beratung in einem Bad- und Sanitärfachgeschäft in Anspruch nehmen.
Ebenerdige Dusche einbauen – Bauen & Wohnen
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